Passgenaue Angebote für Familien in Notlagen haben, die Supervision einführen, die praxisintegrierte Ausbildung etablieren, die Öffnung für Quereinsteigerinnen - das waren spannende Aufgaben. "23 Jahre bin ich nicht mehr vom Thema Familienpflege losgekommen", fasst Margarete Keinert rückblickend zusammen. "Die Familienpflege und Dorfhilfe ist bei Dienste für Menschen angekommen. Das ist für mich gelebte Entpflichtung, wie bei einem Staffellauf, die Weitergabe ist gelungen."

Zur Verabschiedung der langjährigen Geschäftsführerin des Evangelischen Familienpflege- und Dorfhelferinnenwerk in Württemberg e.V. (FDHW) in die Altersteilzeit kamen Mitarbeiterinnen und Mitstreiter:innen im Kennenburger Festsaal bei Livemusik und Grußworten am Buffet zusammen. 

Geschäftsführerin Iris Ebensperger dankt für die wertvollen Monate der Zusammenarbeit seit dem Übergang des Geschäftsbetriebs des FDHW auf DfM und sagt: "Sie haben sofort vielfältige Chancen für Synergien erkannt."

"Ihnen lag die Sache am Herzen," hält Dr. Bernd Liebendörfer, 1. Vorsitzender des Evang. Familienpflege- und Dorfhelferinnenwerk in Württemberg e.V., fest. "Und wir haben einen guten Ort für die Familienpflege gefunden."

Die Einsatzleiterinnen Martina Feldmann und Isabel Warth mit Sandra Flotta in Organisation und Verwaltung sind seit Januar 2023 in den Zentralen Diensten von DfM in Esslingen vor Ort. Das eingespielte Team setzt die Arbeit des Evangelischen Familienpflege- und Dorfhelferinnenwerks in Württemberg (FDHW) bei Dienste für Menschen fort - und unterstützt damit Familien in akuten Krisensituationen in gewohnter Weise.

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