Hatten Sie in der vergangenen Woche bereits Gelegenheit für eine Verabredung? Einen gemeinsamen Spaziergang oder ein Schwätzle?

Mir geht es so, dass ich aufmerksamer bin und achtsam für das Zusammensein. Ob in der Mittagspause oder auf dem Weg – wenn ich es bisher selbstverständlich angenommen habe – ich bin nicht allein sondern in Gemeinschaft unterwegs.

Wir brauchen den Blick, das Ohr, die Hand der anderen. Wir brauchen für unsere Ideen den Widerhall von uns vertrauten Menschen. Und den anderem Blick von Menschen mit anderen Lebenserfahrungen und Prägungen. Die Vielfalt und Buntheit in der Gemeinschaft gibt den Ideen der Einzelnen eine Perspektive.

Komm rüber – in die Gemeinschaft, die lebendig macht. Ein Lächeln, ein Gruß stimmt mich froh. Ein Blick baut mich auf.

Iris Ebensperger
Geschäftsführerin Dienste für Menschen

PS: Vielleicht passt das für Sie:
Schauen Sie in einer Pause, beim Elternabend, in der Umkleide beim Sport nach neuen "Nachbarn". Und erfahren in einer kurzen gemeinsamen Zeit eine andere Gemeinschaft als sonst.

Quelle: 7-Wochen-ohne evangelisch.de